Bürgermeisterkandidatin Kathrin Tröster: „Zukunft gestalten – lokal und mutig“

Kathrin Tröster startet mit klaren Leitlinien in die Bürgermeister*innen-Kandidatur für Niederwerrn und Oberwerrn

„Ein Bürgermeisteramt ist kein Titel, sondern eine Aufgabe – eine, die ich mit Überzeugung, Erfahrung und einem klaren Plan für unsere Gemeinde übernehmen möchte.“ Mit diesen Worten eröffnete Kathrin Tröster, unsere Kandidatin für das Bürgermeister*innenamt, ihre Rede zur Aufstellungsversammlung am Freitag, den 14. November, im Wern-Café.

Mit einem deutlichen Fokus auf soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und transparente Gemeindepolitik stellte sie ihre Vision für die Zukunft von Niederwerrn und Oberwerrn vor. Die kommenden Jahre werden geprägt sein von wichtigen Weichenstellungen – vom Schulneubau über klimafeste Infrastruktur bis hin zur Förderung eines aktiven, solidarischen Miteinanders.

Als Kreistagsabgeordnete, Physiotherapeutin und Mutter bringt Kathrin Tröster vielfältige Perspektiven und praktische Erfahrung mit. „Als Mutter kenne ich die Herausforderung, ein kleines Familienunternehmen zu organisieren – mit Planung, Flexibilität und dem Blick für die Bedürfnisse aller. Als Therapeutin habe ich gelernt, Probleme an der Wurzel zu packen und Lösungen gemeinsam mit den Menschen zu entwickeln.“

Genau diesen Ansatz möchte sie auch in der Gemeindeleitung verfolgen: als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin der Verwaltung, als verlässliche Repräsentantin unserer Gemeinde und als finanzpolitisch erfahrenes Mitglied aus Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss.

Ein zentrales Thema ihrer Kandidatur ist der anstehende Schulneubau. Als positives Beispiel nannte sie die Gemeinde Schonungen, wo ein modernes und nachhaltiges Schulgebäude entstanden ist. „Wir brauchen eine Schule, die nicht nur heute funktioniert, sondern auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird – genauso wie unsere Kitas, Straßen und die Ortsentwicklung insgesamt.“

Ihre Leitlinien sind dabei klar formuliert:

  • Sozial: Eine Gemeinde für alle – unabhängig von Herkunft, Alter oder Lebenslage.
  • Gerecht: Gleiche Chancen, transparente Entscheidungen und echte Bürgernähe.
  • Ökologisch: Konsequenter Klimaschutz vor Ort, mit erneuerbaren Energien, lebendigen Grünflächen und einer nachhaltigen Entwicklung unserer Ortsteile.

„Es geht nicht nur darum, das Heute zu gestalten, sondern die Weichen für morgen zu stellen – für eine Gemeinde, die zusammenhält, ökologisch denkt und niemanden zurücklässt“, betonte Tröster abschließend.

Ihre überzeugende Rede fand großen Anklang – die Mitglieder wählten sie einstimmig zu unserer Bürgermeisterkandidatin.

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